Impressionen und Feedbacks
Feedbacks von Sportlern
Datenschutz: Die vorliegenden Feedbacks wurden von den betroffenen Personen ausdrücklich genehmigt.
„Am Anfang war ich ziemlich nervös, denn ich wusste nicht, was auf mich zukommt und wie das Coaching abläuft. Doch weil ich Matthias schon lange kannte und ihm voll vertraue, war das eine ganz andere Situation. Auf der anderen Seite ging ich mit hohen Erwartungen in dieses Coaching und kam am Ende mit einem Ziel heraus, dass ich im Voraus gar nicht wusste. Ich hatte ein inneres Freudenfest, denn ich wusste jetzt: Sämi hat wieder etwas dazugelernt im Tennis, welches matchentscheidend sein kann (ausserdem hat es bereits gewirkt. Das aber nicht nur auf dem Platz, sondern auch sonst im Leben!).“ Sämi Planzer, Olten
"Es war ein sehr interessantes Coaching mit dir Matthias. Ich kenne solche Coachings aus dem Sport und habe dies zum ersten Male auch für ein privates Anliegen eingesetzt, also eine fast total neue Erfahrung. Früher, als aktiver Sportler habe ich immer auf ein sportliches Ziel/Erfolg hin gearbeitet und jetzt wollte ich private Abläufe aufbrechen und verbessern.
Ich fühlte mich bei dir wohl und entspannt, was für mich immer sehr wichtig ist. Du hast gute Fragen gestellt und warst hartnäckig, um auch wirklich alles zu hinterfragen oder zu bestätigen, was ich sehr bewunderte. Sind doch solche Coaching meistens eine Berg - und Talfahrt, bis die Ziele RICHTIG oder Übungen definiert sind. Wir haben eine Aufstellung mit Tieren erstellt, diese Aufstellung hab ich fotografiert und gucke mir dieses Bild immer wieder an und spüre richtig die Kraft und Emotionen daraus.
Mein Ziel habe ich erreicht und kann diese private Situation verstehen und dem entsprechend damit umgehen. Die Leute reagieren ebenfalls entspannter, was mich im ersten Moment überraschte, daraus ist sehr gut ersichtlich was das Unterbewusstsein ausmacht, hoppla.
Werde sicher wieder ein Coaching in Anspruch nehmen, denn das tägliche Leben hat sehr viele Herausforderungen bereit." Reto Lauper
„In der Ausübung als Spielertrainer einer Bezirksliga-Handballmannschaft habe ich mein ausgearbeitetes Coaching-Ziel angewandt: Das Problem war ein Führungsspieler, der in bestimmten Spielsituationen negativ auf die Mannschaft wirkte. Er Übertrug seinen eigenen Misserfolg auf andere Spieler und verunsicherte diese sehr. Das Ergebnis dieser Situation war der Misserfolg der ganzen Mannschaft. Bis anhin liess ich den Spieler gewähren. Aufgrund des Coachings mit Matthias Stäuble habe ich dann die Vorgehensweise geändert und den Spieler vom Feld genommen, wenn das Problem aufgetaucht ist und ihn auf sein negatives Verhalten hingewiesen. Gleichzeitig habe ich ihm gesagt, dass ich ihn in Zukunft bei einer Wiederholung erneut aus dem Spiel nehmen werde. Trotzdem hat er es wieder gemacht und ich blieb meiner Vorgehensweise treu. Dieser Prozess hat drei Spiele gedauert und ich denke, die Botschaft ist nun angekommen. Es funktioniert seitdem viel besser. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass der Rest der Mannschaft nun viel befreiter aufspielt. Vielleicht ist das auch der Grund für den aktuell 1. Tabellenplatz. Für mich habe ich gelernt, dass man zuerst sein eigenes Verhalten analysieren muss, damit man den richtigen Weg zur Lösung einleiten kann.“ Michael Thalhammer, TSV Unterhaching